Als Kassenpatient erwartet Sie in vielen Krankenhäusern ein Unterbringung in Drei- oder Vierbettzimmern der Normalstation und eine Behandlung durch den oft überlasteten Stationsarzt.
Mit einer stationären Krankenhauszusatzversicherung können Sie Ihren Status verbessern und sich die Zeit im Krankenhaus so angenehm, wie es den Umständen entsprechend möglich ist, gestallten.
Ausgangssituation
Im Vergleich zu einem Privatpatienten unterliegen Sie als Kassenpatient einer Reihe an Regularien und Einschränkungen, welche die Ausgestaltung der stationären Behandlung definieren (Regelleistungen).
Dazu zählen z.B.:
- keine freie Krankenhauswahl. Die Behandlung findet in der Regel in einem ortsnahen Krankenhaus statt
- Behandlung durch den diensthabenden Arzt
- Unterbringung im Mehrbettzimmer
- Abrechnung nach der Kassen-Gebührenordnung (EBM) - nicht nach der privaten Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ)
Das deutlich verringerte Arzthonorar, welches bei Kassenpatienten angesetzt wird und die schlechtere Unterbringung im Mehrbettzimmer sind die maßgeblichen Punkte für die umgangssprachliche „Zwei-Klassen-Medizin“.
Die Lösung
Durch den Abschlus einer Krankenhauszusatzversicherung können Sie Ihre Situation als Kassenpatient deutlich verbessern und genießen dann die privatärztlichen Wahleistungen, die folgendes beinhalten:
- freie Krankenhauswahl
- Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer
- Anhebung der Abrechnungsgrenzen des Arzthonorars bis zum Höchstsatz der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) und in Einzelfällen auch darüber hinaus
- Behandlung durch den Chefarzt, ausgewählte Fachärzte oder Spezialisten
- modernste Behandlungsmethoden
Des Weiteren enthalten manche Tarife:
- Ersatz Krankenhaustagegeld bei Nichtinanspruchnahme der Leistung oder einem Teil der Leistung
- Leistungen bei ambulanten Operationen
- Ersattung der vor- und nachstationäre Behandlung
- Rooming-In (bei versichertem Kind wird ein Elternteil als Begleitperson stationär aufgenommen)